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Lexikon der Veranstaltungstechnik

Glossar

Falls Sie auf unseren Seiten Begriffe aus der Eventtechnik oder Veranstaltungstechnik finden, die Ihnen nicht gelĂ€ufig sind, finden Sie hier kurze ErlĂ€uterungen. 

Dieses Lexikon der Veranstaltungstechnik erhebt nicht den Anspruch auf VollstÀndigkeit oder wissenschaftliche Korrektheit.

Abstrahlverhalten beschreibt den Winkel der Verteilung von Wellen einer Quelle
AC Alternating Current –> Wechselstrom
A/D Wandler Analog/Digital-Wandler, wandelt eingehende Spannung in digitale Informationen (bits) um
AF Audio Frequencys –> Frequenzen von 3Hz – 30kHz; im Bezug auf Kameras: Auto Focus
AFL After Fader Listening –> eine Funktion zum Abhören von Audiosignalen (Kopfhörer- oder Monitorausgang) nach PegelverĂ€nderung
aktiver Lautsprecher Lautsprecherbox mit eingebautem VerstÀrker. Daher ist kein externer VerstÀrker erforderlich.
AMP Amplifier –> VerstĂ€rker
ANSI Lumen American National Standards Institute – ist eine Einheit fĂŒr die Lichtleistung von Beamern
Aufprojektion Bei einer Aufprojektion wird das Bild von vorn auf eine Leinwand projiziert. Hauptnachteil dieser Technik ist, dass Personen oder GegenstĂ€nde vor der Leinwand Schatten auf dem Bild erzeugen. Gegenteil = RĂŒckprojektion
AUX-Eingang analoger 2-Kanal- Audioeingang, der Linepegel verarbeitet, hĂ€ufig zum Anschluss von CD-Playern oder GerĂ€ten ĂŒber KopfhörerausgĂ€nge. Er ist als Cinch- oder Klinkenbuchsen ausgefĂŒhrt und nicht geeignet fĂŒr Mikrofonanschluss.
AUX-Weg Auxillary Weg –> Hilfs- bzw. Zusatzweg vom Mischpult fĂŒr externe EffektgerĂ€te oder Monitoring
Backdrop BĂŒhnenhintergrund. Dieser kann aus Moltonstoff, großformatigen Druckerzeugnissen oder auch LED-WĂ€nden bestehen.
Backline zur Band dazugehörige und auf der BĂŒhne plazierter Teil der Beschallungsanlage, wie z.B. Instrumente, Lautsprecher und spezielle VerstĂ€rker
Balanced symetrisches Signal
Bi-Amping beschreibt den Betrieb eines Lautsprechers mit zwei oder mehr externen VerstÀrkern
BNC-Stecker verriegelbare Steckverbindung fĂŒr Koaxialkabel (Bayonet Nut Connector) fĂŒr hochfrequente Audio- oder Video-Signale bis rund 5 GHz. Der Wellenwiderstand ist dabei je nach Anwendungsfall auf 50 Ohm oder 75 Ohm definiert.
Bodennebel Nebelart mit hoher Dichte, die dadurch in BodennĂ€he bleibt und ĂŒber dem Grund treibt. Sie wird in Shows oder auf Hochzeiten eingesetzt. HierfĂŒr sind spezielle Bodennebelmaschinen erforderlich.
Brummschleife Brummen/Summen entsteht bei hoher VerstÀrkung und ist ein StörgerÀusch
Bypass ist eine Signalumleitung um beispielsweise einen Equalizer, das Signal erfÀhrt dann keinerlei Bearbeitung
Carrier TrĂ€gerfrequenz, stellt eine oder mehrere Sinusschwingungen dar und dient der Infrarot-, Laser- oder TonĂŒbertragung
Case Stabile Transportkiste
Catering Verpflegung von Musikern, Technikern und GÀsten wÀhrend einer Veranstaltung
Cinch auch RCA-Connector genannt. Es handelt sich um eine Steckverbindung, um analoge asymmetrische Signale zu ĂŒbertragen. Benannt ist sie nach der Radio Corporation of America. In Mischpulten, DJ- Pulten, CD-/ Plattenspielern. Rot fĂŒr den rechten Audiokanal festgelegt, weiß fĂŒr den linken und gelb fĂŒr analoge Videosignale.
Clipping Übersteigt ein Audiosignal einen gewissen Pegel, werden die ĂŒberschĂŒssigen Signalanteile von der verarbeitenden Hard- oder Software abgeschnitten. Die möglichen Klangauswirkungen reichen von harsch klingenden Verzerrungen bis zu einer musikalisch gewinnbringenden SĂ€ttigung – je nach Art des Audiosignals (analog, digital) und eingreifender Soft- bzw. Hardware.
Cluster Gruppe von Lautsprecherboxen
Condenser Kondensator-(mikrofon)
Cone Membran eines Lautsprechers
Controller Steuerungseinheit
Crossover in der Audiotechnik Bezeichnung fĂŒr eine Frequenzweiche. Sie teilt das einkommende Audiosignal in verschiedene Frequnezberiche auf
Crosstalk SignalĂŒbersprechen, z.B. zwischen den Signaladern eines Multicores
Cue Startkommando, beispielsweise bei CD-Spielern fĂŒr eine Musikeinspielung
Curven optimales Anwinkeln von Lautsprechern zum Erzielen der gewĂŒnschten Raumabdeckung
dB Dezibel beschreibt eine physikalische GrĂ¶ĂŸe fĂŒr den Schalldruckpegel, um LautstĂ€rkeempfinden darzustellen
DC Direct Current –> Gleichstrom
Defender KabelbrĂŒcke. Meist aus Hartplastik bestehender begeh- oder befahrbarer Kabelkanal.
Delay zeitliche Verzögerung von Audiosignalen
Desk zumeist fĂŒr –> Mischpult
DI-Box Direct-Injection-Box –> Signalwandler, der ein unsymetrisches Tonsignal in ein symmetrisches umwandelt
DMX Digital Multiplex –> digitales Steuerprotokoll fĂŒr Steuerung von Lichttechnik
Drehstrom Dreiphasen Wechselspannung
Dry trockenes Audiosignal ohne Hall- oder sonstige Effektanteile
Dry hire bezeichnet die ausschließliche Leihe von GerĂ€ten (ohne Personal bzw. Personaldienstleistungen)
Dynamikumfang der gesamte nutzbare Pegelbereich eines Signalverarbeiters
Einpfeifen bezeichnet das AufspĂŒren von RĂŒckkopplungsfrequenzen bei Mikrofonanlagen und das Herausfiltern derselben, so dass die Anlage ohne störende PfeifgerĂ€usche arbeitet
ELA Elektroakustische Anlagen. Bezeichnet Tonanlagen, die vornehmlich fĂŒr Durchsagen genutzt werden (z.B. in Stadien und auf PlĂ€tzen)
Endstufe VerstÀrker, Signalwandler, welcher den Anschluss passiver Lautsprechen an das Mischpult erlauben
EQ Equalizer dient der Frequenzbearbeitung von Audiosignalen
Equipment jegliche Art von AusrĂŒstung
Expander Ein Expander streckt den Dynamikumfang eines Audiosignals
Fader Schieberegler am Mischpult
Feedback RĂŒckkopplungsschleife, die als schriller Fiepton wahrgenommen wird. UrsĂ€chlich befindet sich meist das Mikrofon zu dicht vor der Box. Das aufgenommene Signal wird durch die Box wiedergegeben, vom Mic wieder aufgenommen, usw.
Fliegen AufhÀngen von GerÀten an Traversenkonstruktionen oder HÀngepunkten an der Decke
Flugschiene eine Vorrichtung aus Metall zum HÀngen von GerÀten, z.B. mit Hilfe von Ketten
F.O.H. Front of House oder Front of Hall –> Regieplatz und gleichzeitig Standort des Hauptmixers (nicht zugĂ€nglich fĂŒr Publikum)
Fullrange Betrieb das Audiosignal wird ohne Umwege im vollen Umfang auf die Lautsprecher gegeben
Fuse Sicherung
Gain EingangsverstÀrkung eines Mischpultkanals. Mit dem Gain-Regler werden unterschiedliche Einganspegel auf gleiches Niveau gebracht
Gate elektronischer Schalter, der einen Signalweg bei Unterschreitung eines Mindestpegels stummschaltet
Ground Masse, Erdung
Ground Support Trusskonstruktion mit vertikalen und horizontalen Elementen. Oft ist das Herauf- und Herabfahren der Querelemente möglich.
Harting-Stecker stabiles 20,40 oder 64-poliges Steckverbindungssystem zum Ankoppeln von Multicores an Mischpult, Stagebox, Effektrack usw.
High-Pass-Filter Hochpassfilter –> Filter, welcher tiefe Frequanzen abschschneidet und hohe Frequenzen durchlĂ€sst
Impedanz ist ein elektrischer (Schein-)Widerstand in der Wechselstromtechnik
In Ear-Monitoring der Monitormix wird ĂŒber Funksignal per Ohrhörer den Musikern direkt auf die Ohren gegeben
Infraschall Schallwellen unterhalb der menschlichen Hörschwelle von ungefÀhr 20Hz.
Insert Einschleifmöglichkeit von externen Signalverarbeitern in einen Mischpultkanal, einen Monitorweg, eine Subgruppe oder direkt in die Summe
Klirrfaktor Maßzahl fĂŒr den Anteil nicht linearer Verzerrungen, die einem sinusförmigen Signal durch einen VerstĂ€rker, Lautsprecher usw. hinzugefĂŒgt werden
Kompressor RegelverstĂ€rker, der seine VerstĂ€rkung bei Überschreitung eines Signalschwellenwerts um das KompressionsverhĂ€ltnis reduziert
Lavalier-Mikrofon Mikrofon, das mittels Klammern, Magneten oder Pins zum Befestigen an Kleidung geeignet ist. Nachteilig ist eine höhere RĂŒckkopplungsempfindlichkeit durch Aufnahme von Umgebungsschall.
Limiter Begrenzer –> gewĂ€hrleistet, dass der Ausgangspegel einen eingestellten Wert nicht ĂŒberschreitet
Line Pegelniveau-Bezeichnung fĂŒr 0 dB, Arbeitspegel des Mischpultes
Line Array Lautsprechersysteme, die sich in einer zusammenhĂ€ngenden Anordnung (meist ĂŒbereinander) befinden. Aus einer punktförmigen Schallquelle wird so eine linienförmige mit deutlich höherer Reichweite.
Master mit dem Master-Fader regelt man fĂŒr gewöhnlich die GesamtlautstĂ€rke einer PA
MIDI Music Instrument Digital Interface – genormte serielle Schnittstelle, ĂŒber die Keyboards usw. zusammen gekoppelt werden können
Molton schwer entflammbarer, meist schwarzer Deko-Stoff von der Rolle zum AbhĂ€ngen und Verkleiden von BĂŒhnenelementen, WĂ€nden usw.
Monitorsystem Lautsprechersystem zur BĂŒhnenbeschallung. Es stellt sicher, dass auch die Akteure auf der BĂŒhnen den Sound hören.
Multicore vieladriges Verbindungskabel zwischen BĂŒhne und Mixer, ĂŒber das sĂ€mtliche Audiosignale laufen
Mute ist eine Funktion am Tonmischpult, um den betreffenden Kanal stummzustellen
Noise Rauschen oder Brummen o.À. StörgerÀusche
Overload Überlastung, Übersteuerung
Parameter verĂ€nderbare GrĂ¶ĂŸe eines technischen Systems
Peak kurzzeitiger Spitzenwert eines Signals
Peripherie zusĂ€tzliche GerĂ€tschaften, um ein zentral arbeitendes GerĂ€t zu unterstĂŒtzen
PFL Pre Fade Listening –> ist eine Funktion, um das Audiosignal am Mischpult vor dem Fader abzuhören,  = Vorhören
Phantompower Phantomspannung, dient der Spannungsversorgung von Kondensatormikrofonen
Phase der spannungsfĂŒhrende Leiter eines Strom- oder Signalkabels
Plug Stecker
Plug-Box Verteiler fĂŒr Lastmulticore
Polung Strom bzw. Spannungsrichtung eines Netzteils oder einer Batterie
Poweramp LeistungsverstÀrker
ProjektionsverhĂ€ltnis bestimmt, in welchem Abstand ein Projektor von der ProjektionsflĂ€che aufgestellt werden muss, um ein scharfes Bild zu erhalten (a=b*p –> a=Abstand, b=Bildbreite, p= ProjektionsverhĂ€ltnis)
Prozessor digitales Rechenwerk, das mit enormer Geschwindigkeit binĂ€re Additionen durchfĂŒhrt
Rack Gestell oder Kiste (case), in denen GerÀte vergebaut werden. In der Eventbranche wird sehr oft eine Normbreit von 19 Zoll verwendet (48,26cm). Racks gibt es in unterschiedlichen Bauweisen und Höhen. Ihre Höhe wird in  Höheneinheiten (HE) angegeben (1 HE = 1,75 Zoll = 4,445cm).
RCA Der RCA-Connector (oder auch Cinch-Stecker) ist eine Steckverbindung, um analoge asymmetrische Signale zu ĂŒbertragen. Benannt ist sie nach der Radio Corporation of America. In Mischpulten, DJ- Pulten, CD-/ Plattenspielern. Rot fĂŒr den rechten Audiokanal festgelegt, weiß fĂŒr den linken und gelb fĂŒr analoge Videosignale.
RGB Beim RGB-Farbsystem werden die Farben Rot, GrĂŒn und Blau gemischt. Eine 100 prozentige Mischung erzeugt Weiß. Die RGB Farbmischung erfolgt z.B. bei LED-Technik
Rider auch Stagerider oder Technical Rider. Eine Bedarfsaufstellung der KĂŒnstler fĂŒr den technischen Dienstleister. Es finden sich darin Angaben zu benötigten StromanschlĂŒsse oder Anforderungen an die PA, spezielle licht- und tontechnische Anforderungen, sowie WĂŒnsche zu Sonderequipment und hĂ€ufig ein BĂŒhnenbelegungsplan.
Rig Bezeichnung fĂŒr das AufhĂ€ngen von Lasten (Scheinwerfer, Lautsprecher, etc.)
Rigger Fachpersonal, speziell ausgebildet fĂŒr das AufhĂ€ngen von Lasten
Riser zusĂ€tzliches Podest auf der BĂŒhne, auf dem z.B. das Schlagzeug aufgebaut sein kann. Dadurch wird eine erhöhte Position und bessere Sichtbarkeit erzielt.
RĂŒckprojektion Bei einer RĂŒckprojektion wird das Bild nicht von vorn, sondern gespiegelt und von hinten auf eine lichtdurchlĂ€ssige Leinwand projiziert. Hauptvorteil dieser Technik ist, dass Personen oder GegenstĂ€nde vor der Leinwand keine Schatten auf dem Bild erzeugen. Nachteilig ist ein gewisser Platzbedarf hinter der Leinwand fĂŒr den Projektor und das StrahlenbĂŒndel. Gegeteil = Aufprojektion
passiver Lautsprecher ein passiver Lautsprecher verfĂŒgt ĂŒber keinen eingebauten VerstĂ€rker. Er muss daher an einen externen VerstĂ€rker (Amp) angeschlossen werden.
Pink Noise rosa Rauschen –> wird als GerĂ€usch, welches leiser wird, je höher die Frequenz steigt, bezeichnet
Repeater alternativ fĂŒr SignalverstĂ€rker
Routing Verlauf der Signalwege innerhalb und außerhalb des Mischpults
Safety Absturzsicherung aus Stahlseil, z.B. fĂŒr Lampen, Projektoren und andere fliegend verbaute GerĂ€te. Auch als Diebstahlsicherung.
Sensitivity Empfindlichkeit
Side-Fills Lautsprecher, welche seitliche Teile der Location beschallen, die von der Haupt-PA nicht erreicht werden. Analog auf der BĂŒhne als Teil des Monitorings fĂŒr die Seitenbereiche.
Speaker Lautsprecher
Speakon- Stecker Lautsprecherstecker fĂŒr Audiosignale und Stromversorgung (passive Lautsprecher)
Stack aufeinandergetĂŒrmte Lautsprecher
Stage-Box Sammelbox, in der alle BĂŒhnentonleitungen zusammenlaufen
Subgruppe Sammelschiene fĂŒr einzelne MischpultkanĂ€le, die vor dem Master angeordnet ist. Eine Subgruppe stellt quasi ein Mischpult im Mischpult dar
Subwoofer bezeichnet einen Lautsprecher, welcher speziell dazu dient, tieffrequente Schallwellen wiederzugeben
Talkback ist ein Sprechweg zwischen FoH-Techniker und KĂŒnstlern auf der BĂŒhne ĂŒber Monitorbox oder in Ear Monitoring
Talkover die Funktion, mit einem Mikrofon bei automatisch abgesenkter MusiklautstÀrke zu sprechen
Low-Pass-Filter Tiefpassfilter –> Filter, welcher hohe Frequanzen abschschneidet und tiefe Frequenzen durchlĂ€sst
Transformator GerÀt um Wechselspannung zu erhöhen oder zu verringern
Tre/Treble Klangregler fĂŒr die hohen Töne
Trittschall störende Frequenzen die durch mechanische Schwingungen (wie Schritte) erzeugt und vom Mikrofon aufgenommen werden können
Truss Traversensystem aus zusammengesetzten Aluminiumelementen, welches zum Tragen von Lasten geeignet ist (Scheinwerfer, Lautsprecher, etc.)
UHF Ultra High Frequencies –> Frequenzen von 300MHz – 3 GHz
Ultraschall Frequenzbereich von ca. 20 – 40 kHz, kann vom menschlichen Gehör nicht wahrgenommen werden
White Noise weißes Rauschen –> wird als ein stark höhenbetontes GerĂ€usch mit einer konstanten Leistung bezeichnet
Wirkungsgrad beschreibt bei einer Maschine, bei einem elektrischen Verbraucher oder sonstigem System das VerhĂ€ltnis von umgesetzter und zugefĂŒhrter Leistung
XLR-Stecker drei- bis fĂŒnfpolige Steckverbinder fĂŒr Audiosignale (aktive Lautsprecher)

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