Menschen mit Hörproblemen können heutzutage, dank neuester Technik, aktiv an Konferenzen, Kongressen und Veranstaltungen aller Art teilnehmen. Hörgeschädigte brauchen sich daher nicht mehr ausgegrenzt fühlen.
Immer dann, wenn die Primär-Informationen, wie z.B. gesprochenes Wort teilweise durch höhere Geräuschpegel überdeckt werden, gelangen selbst moderne Hörgeräte und Cochleaimplantate an Ihre Grenze. Die Lösung ist in diesen Situationen die Miete einer Induktionsschleife.
Eine Induktionsschleife (auch Induktionsschlinge, Kontaktschleife oder Ringschleife genannt) ist eine Drahtschleife, mit der über elektromagnetische Induktion Tonsignale übermittelt werden.
Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Bei einer im Raum verlegten Induktionsschleife ist der Empfang nur so lange gegeben, wie man sich innerhalb der verlegten Schleife aufhält.
Dank dieser Technologie können Träger von Hörgeräten und Cochleaimplantaten einem Vortag oder einem Konzert folgen, ohne dass störende Nebengeräusche das Hören beeinträchtigen. In jedem Fall verbessert die Induktionsschleifenanlage das Signal-Rausch-Verhältnis.
In großen Hallen oder z.B. Kirchen kann außerdem die Verständlichkeit von Sprache durch Nachhall oder Echo negativ beeinflusst werden, was sich bei vermindertem Hörvermögen besonders stark auswirkt. Auch hier ist das Nutzen von Induktionsschlingen bzw. einer Induktionsschleifen-Anlage die Lösung, da diese das Audiosignal direkt am Mischpult abgreifen und verzerrungsfrei auf die Induktionsschleife übertragen.
Räume mit installierten Induktionsschleifen sind zumeist gut sichtbar mit Schildern gekennzeichnet, die ein international übliches Piktogramm tragen.
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